Degussa-Hüls Tour 2000

Tourbeschreibung Ankunft

Die Tourteilnehmer wurden im Verlauf des Samstages mit dem Bus von den Standorten Frankfurt, Hanau Wolfgang, Wesseling und Marl nach Steyerberg gebracht. Hier lernte sich das nun komplette Team der 1. Etappe kennen.

Das Team vom ADFC, während der gesamten Tour für die Route, die Technikbetreuung sowie die medizinische Betreuung zuständig, überprüfte am Abend vor dem Start in der Werkstatt auf dem Gelände des Werkes Steyerberg nochmals alle Zweiräder der Pedalritter, die vom Morgen des 17. September an auf die rund 960 km lange Radtour gehen wollen.

Den ganzen Tag über wüteten heftige Regenfälle beim Verladen der Fahrräder an den einzelnen Standorten. Pünktlich zur Ankunft des Tourbusses in Steyerberg strahlte der Himmel.Ohne Regen, bei strahlendem Sonnenschein wurden die Trikots an die Teilnehmer ausgegeben. Nach kurzer Rundfahrt durch das Werkgelände gings zum Abendessen und anschließend zum Kraftschöpfen ins Bett


 

Start der Tour: Steyerberg - Künsebeck

Pünktlich um 07:30 Uhr hatte man sich beim Frühstück in Hotel versammelt, um Kraft für die 1. Tagesetappe zu tanken. Alle Teilnehmer sind wohlauf, keinerlei Ausfälle sind für die ausliegende Teilnehmerliste zu verzeichnen. Nach dem Bustransfer zum Start am Werktor Standort Steyerberg wurden die Radler vom Start-/Zielbogen überrascht, den das SERVICE-TEAM hier schon aufgebaut hatte. Hier hieß es gleich: Aufstellung zum 1. Fototermin

Am heutigen Tage ging es recht harmlos ans Tageswerk. Bis auf einige Hügel im Bereich der Porta Westfalica stellte sich die Tagesetappe als ebene, 105 km lange Strecke ohne große Höhenüberwindungen dar. Damit entsprechend Energie für den Verbrauch

zur Verfügung steht wird natürlich kräftig nachgeladen. Damit die Sinne für das Schöne nicht zu kurz kommen, befinden sich die Rastplätze der Tour an besonders reizvollen Orten und werden die Tourteilnehmer während der gesamten Tour überraschen, welche Vielfalt hier zu einem Bündel geschnürt wurde. 

 

 

Am frühen Abend trafen die etwas erschöpften Zweiradfahrer gegen 17:00 Uhr in Künsebeck am Standort ASTA Medica ein. Der Start-/Zielbogen war im Torbereich schon wieder aufgebaut. Hier wurde die Tour von Herrn Kokel begrüßt. Für alles war im Ziel bestens gesorgt: Duschen, Essen, Trinken, Erholung - alles ist gut.

So mancher sinkt am Ende dieses Tages etwas müde in die Federn und ist froh, ein bequemes Bett zu haben.

 


Wetterbericht:
Am Morgen leichter Nebel über den Feldern rund um Steyerberg. Gegen Mittag schaute die Sonne kurz durch die Wolken. Nach leichtem Sprühregen am Nachmittag lag der Zieleinlauf am Abend schon wieder im Trockenen.

Ereignisse am Rande:
Bis auf einen Wadenkrampf waren keine Besonderheiten.

 

Traumhafte 2. Etappe

Das war eine Nacht des tiefen Schlafes. Direkt nach dem Besuch der Dusche wurden die etwas angestrengten Muskeln nach den Aktivitäten und Belastungen des 1. Tourtages schon wieder etwas lockerer. Nach kräftigem Frühstück und Bustransfer zum Startort, dem Werktor von ASTA Medica ging es gleich wieder in die Pedale.

Heute galt es, möglichst bis um 17:00 Uhr die 115 km lange Strecke bis nach Marl zum Chemiepark zu schaffen. Die heutige Etappe führte quer durch das Münsterland, durch alte Bauernschaften, romantische Orte mit historischen Kirchen und Bauernhöfen. Eine Etappe, die fast nur aus ebenen Radwegen bestand. Erst zum Tagesende kamen einige stärkere Steigungen, dort, wo das Münsterland an das Ruhrgebiet stößt.

Ankunft im Chemiepark Marl an Tor 1. Hier wurden die Tourteilnehmer mit Beifall empfangen. Begrüßt wurden die Radler von Herrn Dr. Faß, Infracor Geschäftsleitung sowie der ersten Bürgerin der Stadt Marl, der Bürgermeisterin Uta Heinrich. Frau Heinrich überraschte die Radler mit einem kleinen Geschenk. Alle erhielten eine Fahrradklingel mit dem Stadtlogo der fahrradfreundlichen Stadt Marl.

 

Nach dem Duschen folgten Pasta und ein wenig Bier. Wer wollte, konnte den Chemiepark bei einer kleinen Werkrundfahrt etwas näher kennen lernen.

Gegen 21:30 Uhr war es dann wieder einmal Zeit, sich in die Waagerechte zu begeben.

Wetterbericht:
Ohne Regen, zum Teil mit Sonnenschein, ging es den ganzen Tag durchs Münsterland.

 

3. Etappe: Marl - Wesseling (145 km)

Gut Ding will Weile haben. Da die Tour heute eine Länge von 145 km hatte, hieß es: früh aufstehen! Um 08:00 Uhr verabschiedete Dr. Müller, Geschäftsführung Infracor, die Radler an Tor 1 des Chemieparkes. Von jetzt an ging es unter "Polizeischutz" weiter. Die Tourteilnehmer wurden quer durch das Ruhrgebiet von Polizeifahrzeugen begleitet. Großstädte wie Gelsenkirchen, Essen, Wuppertal, Leverkusen und Köln wurden durchquert. Es galt, unzählige Kreuzungen, Ampeln und schwierigste Verkehrssituationen zu überwinden.

Nach dem Start in Marl folgten die Städte Herten, Recklingkausen und die ersten Ausläufer von Essen. Hier vermutet man das tiefste Ruhrgebiet, Zechen, Stahl. Die himmelverdunkelnden Schwaden der Kokereien sind längst verschwunden. Unsere Radler erleben das Ruhrgebiet im Wandel. An zahlreichen Straßen, die bei der Tour am heutigen Tag befahren wurden, finden wir Hinweisschilder zur "Route der Industriekultur", Hinweise auf Industriedenkmäler der vergangenen Industrieepochen, die heute im Kultur- bzw. Gastronomie- und Freizeitbereich neue Aufgaben gefunden haben. Hier kann man erleben, dass das Ruhrgebiet "Ein starkes Stück Deutschland" ist.

 

Nach Querung der großen Städte Gelsenkirchen und Essen ging es vorbei an der Ruhr Richtung Wuppertal. Hier im engen Tal der Wupper unterquerte der Tourverlauf die Wuppertaler Schwebebahn. Das SERVICE-TEAM hatte am frühen Morgen direkt an der Ruhr die Raststation aufgebaut. Zu Mittag rasteten die Sportler schon an der Wupper. Kräftig in die Pedale wurde dann bei den Steigungen hinter Wuppertal, des Bergischen Landes, getreten. Die langen Steigungen forderten oft das Letzte, was die Beine hergaben.

Eine echte Überraschung kurz vor Köln. Von der Betriebssportgruppe Werk Wesseling waren 10 Radler der Degussa-Hüls Radtour 2000 entgegen gefahren, um mit der ganzen Gruppe nach Wesseling zurückzufahren.

Am frühen Abend, sicherlich ein Höhepunkt des Tages. Unter Polizeibegleitung überquerten die Pedalritter den Rhein, um anschließend in Köln die Rheinpromenade entlang zu fahren.

 

Nach 12 Stunden im Sattel und 145 km auf der Rolle ein glänzender Empfang im Werk Wesseling. Hier begrüßten nicht nur Herr von Taboritzki, als Personalleiter und Herr Lünebach, als Vertreter der Betriebssportgemeinschaft das ankommende Feld der Radler, hier hatte die Werkfeuerwehr die Löschfahrzeuge mit Blaulicht am Zieleinlauf postiert.

Beim Durchfahren des Zielbogens ertönte aus den Lautsprechern der Song "Echte Fründe", der Titel, der nicht nur in diese Gegend, nicht nur in den Karneval paßt. Er spiegelt das wieder, was auf dieser Tour sehr schnell geschehen ist. Aus Kollegen werden "Freunde", die zusammenstehen.

 

Darf´s ein bisschen mehr sein? Wesseling - Weiterstadt (225 km)

Heute, der Tag der "Königsetappe", 220 km am Rhein entlang. Bereits um 07:00 Uhr wurde am Tor 2 des Werkes Wesseling das Team der "Rennradler" von Herrn Prof. Dr. Klenk auf die Straße geschickt. Heute hält der Veranstaltungsplan die bunte Mischung parat. Während ein Teil der Radler mit den Rennrädern auf der Strecke ist, ruhen sich die anderen Teilnehmer ein wenig aus und verbringen denTag auf dem Schiff. Um 09:00 Uhr legte das Schiff mit dem Namen "Wappen von Köln" in Koblenz ab. Sechs Stunden geht´s heute mit dem Schiff Rheinaufwärts nach Bingen. Um 15:00 Uhr wartet hier schon der Bus, um die Schiffsreisenden wieder abzuholen und zum Start der Sternfahrt nach Mainz-Mombach zu METHANOVA zu bringen. Da wir heute den Tag der bunten Mischung haben, starten am Werk Hanau-Wolfgang um 14:00 Uhr die Sternfahrer, um von Hanau-Wolfgang zum Ziel des Tages, zu RÖHM nach Weiterstadt zu fahren.

Nach 225 km kamen um 18:00 Uhr alle Radler gemeinsam in Weiterstadt an und wurden hier von Herrn Nothnagel und einer großen Zahl von begeisterten Zuschauern begrüßt.

Das Wetter hatte heute am Morgen einen Ruhetag eingeplant. Der Rhein lag im leichten Dunst und gelegentlich fielen ein Paar Regentropfen vom Himmel. Schon um 10:00 Uhr hatte der Himmel ein Einsehen, Sonne, Sonne, Sonne. Die Stimmung des Teams ist weiterhin ungetrübt. Alle sind mit Begeisterung dabei und rollen Abend für Abend mit strahlenden Gesichtern ins Etappenziel.

Nach rund 500 km Tour sind kaum Materialschäden zu verzeichnen. Einige Schläuche mußten erneuert werden, mal eine neue Kette, ansonsten sind noch alle Zweiräder im Einsatz. Wenn auch das eine oder andere Knie schmerzt, egal - gemeinsam geht es weiter in die nächste Etappe.

Dann Tschüß bis morgen, beim Start in Weiterstadt und der Etappe nach Pforzheim.

 

Weiterstadt - Pforzheim

Die Power-Maschine rollt. Es ist kaum zu glauben mit welcher Energie die "Degussa-Hüls Radtour-Maschine" Richtung Süden rollt. Trotz Regen, trotz schlechtester Wetterbedingungen rollen über 80 Radler von 08:00 Uhr an von Röhm in Weiterstadt Richtung Pforzheim zur AGOSI, zur Allgemeinen Gold- und Silberscheideanstalt. Es ist kaum zu fassen, wo die Radler die Energie hernehmen, bei dem schlechten Wetter die 143 km der Tagesetappe hinter sich zu bringen. An diesem Tag waren die Tourteilnehmer schon froh, wenn es mal eine halbe Stunde nicht regnete. Der gemeinsame Wille, mit dem Fahrrad wieder schöneres Wetter zu erreichen, treibt alle an und hält die Gruppe fest im Sattel. Die Tour streifte heute Orte wie Heidelberg, Leimen, Bad Schönborn, Münzesheim im Kraichtal, Bretten, es geht durch Weinberge, Obstplantagen, über Hügel, durch Täler, bis nach Pforzheim. Bei sonnigem Wetter, eine traumhafte Landschaft. Heute jedoch nur regenverhangene Berge.

Bei den vom Service-Team aufgebauten Rastpunkten ist bei den Radlern keine Spur von schlechter Laune zu spüren. Man freut sich über die abwechslungsreichen Ideen der Zwischenverpflegung, wischt das Regen-Schweiß-Gemisch von der Stirn und tritt gleich wieder in die Pedale. Kritische Stellen der Tour, wie die Durchfahrt von Darmstadt oder Heidelberg, wird wieder erheblich durch die anwesenden Polizeimotorräder erleichtert.

Ohne wesentliche Verspätung, um 19:00 Uhr, rollt die Radlergemeinschaft in Pforzheim ins Ziel.

Jetzt heißt es erst einmal duschen, trockene Sachen an und dann etwas leckeres essen. Das gibt's reichlich. Wie an jedem Abend hat der Standort, der angefahren wurde, für ein reichhaltiges Abendessen gesorgt.

Begrüßt wurden die Pedalritter im Vereinsheim des VfR-Pforzheim von Herrn Bär, Vorstand der AGOSI.

Nach einer Stunde war von den Anstrengungen des Tages in den Gesichtern unserer Mannschaft schon nichts mehr zu sehen.

Auf ein Neues, morgen früh.

Sicherlich sind unsere Sportler froh, diese Tagesetappe hinter sich gebracht zu haben. Morgen geht es weiter, bei hoffentlich schönem Wetter Richtung Süden.

 

Pforzheim - Lahr

Was für ein Tag, Sonne, Sonne, Sonne. Unsere Mannschaft rollt wieder. Der Himmel hat ein Einsehen, es regnet nicht. Das hebt die Stimmung! Unsere Tourteilnehmer konnten heute beim Start bei der AGOSI gar nicht schnell genug in die Pedale kommen. Alle wollen heute weitere 121 km in den Süden. Ulrich Birkholz, selbst Teilnehmer der Degussa-Hüls Radtour 2000, übernimmt die Rolle des Trainers und macht mit einigen Dehnübungen im Takt der Musik die Muskeln warm. Alle machen mit, denn wenn die Mannschaft im gleichen Takt rollen soll, muß jeder im Team sein Bestes geben.

Herr Bär von der AGOSI gibt den Startschuß. Los geht's! In kürzester Zeit gelingt es den fast 100 Pedalrittern unter Begleitung durch die Polizei durch das Verkehrsgewühle von Pforzheim zu kommen. Weiter Richtung Süden, auf nach Lahr. Bei Sonnenschein und Temperaturen von 25 °C rollt die Karawane weiter. Heute kommen wir an die 900 km-Marke und haben bisher, Gott sei dank, keine schweren Unfälle zu verzeichnen. Schon ´mal ein kleiner Sturz mit Prellungen, eine Hautabschürfung, bei der Technik versagt das eine oder andere Teil, egal - wenn es ganz schlimm kam, das Fahrrad auf den Dachgepäckträger und gleich mit dem Ersatzrad weiter. Weiter Richtung Tagesziel Lahr.

Heute gilt es, über Karlsbad, Ettlingen, Sinzheim, Bühl, Sasbach, Offenburg nach Lahr zu kommen. Eine der landschaftlich schönsten Etappen der Tour 2000. Da unser Team in Bestform ist, kommt das SERVICE-TEAM heute richtig ins Schwitzen. An jedem Rastpunkt treffen die Radler ca. 45 Minuten vor der errechneten Zeit ein. Eine Top-Leistung.

Einen besonderen Empfang erlebte das Radler-Team heute in Lahr auf dem Marktplatz. Der Zielbogen steht heute in Lahr vor der Kulisse historischer Häuser. Herr Mikuszies, Personalleiter vom Standort Rheinfelden, Herr Dr. Heinz Sieger und Herr Ingo Graefe von der Firma VETIKO sind angereist, um das Team der Degussa-Hüls Radtour 2000 in Lahr zu begrüßen. So wie der Tag angefangen hat, endet er auch. Ulrich Birkholz lädt wieder alle zur rhythmischen Gymnastik ein. Alle machen mit, und das nach einer Etappe von 121 km auf dem Stahlroß.

Unser Radelteam hat uns ja schon während der ganzen Tour immer wieder überrascht, heute wurde zum Ende sogar auf dem Marktplatz in Lahr getanzt.

Zum Abendessen kamen im Hotel Schwanen alle Teilnehmer zusammen, um gemeinsam zu Abend zu essen. Mit dabei war der 1. Bürgermeister von Lahr, Herr Klenk, der die Degussa-Hüls Radtour 2000-Mannschaft in Lahr begrüßte.

Besonderer Gast an diesem Abend, Emanuel Abel. Unser Radlerteam war 30 km vor Lahr auf den 12-jährigen Emanuel mit seinem Rennrad gestoßen. Er hat spontan die Führung der Gruppe übernommen und sie so nach Lahr zum Zielbogen begleitet. Emanuel fährt seit fünf Jahren Radrennen und ist schon bei großen Rennen z.B. an der Seite von BjörnTurau gefahren, der wie sein Vater ein großer Radsportler werden will.

So, wie wir Emanuel heute erlebten, können wir davon ausgehen, nach ZABEL kommt ABEL. Als kleines Dankeschön hat Emanuel ein Tour-Trikot unserer Tour 2000 erhalten.

 

GOLD FÜR DIE RADLER DER DEGUSSA-HÜLS RADTOUR 2000

Alle Teilnehmer der Degussa-Hüls Radtour 2000 haben mit Sicherheit eine Goldmedaille verdient. Für Leistung, sportliche Fairneß und Teamgeist. Was für eine Mannschaft. Ein Super-Team. Alle Teilnehmer radelten am Samstag, pünktlich um 18:00 Uhr durch den Zielbogen der letzten Etappe, die heute in Rheinfelden endete. Herr Dr. Berger (Werkleiter) und Herr Mikuszies (Personalleiter) warteten hier schon mit den Zuschauern auf die Radgruppe. Ein toller Empfang. Nach 1.060 km sind unsere Radler immer noch top-fit. Aufstellen zum Gruppenfoto, die Fahrräder bitte hier abstellen, wo sind die Leute für Hotel A, B, C und D, auf zum Imbiss in die Feuerwehrhalle. Alle machen mit.

Danach geht´s zum Duschen in die Hotels, damit man am Abend richtig frisch ist. Eine Super-Party, Essen und Trinken vom Feinsten, alle sind mehr als zufrieden. Beim Abendessen ist Rheinfeldens 1. Bürger, Oberbürgermeister Nithammer dabei. 
Die Super-Überraschung am Abend, unser Busfahrer Roger, der die ganze Tour begleitet hat, meistert nicht nur jede kitzlige Situation, er ist auch noch Sänger und unterhält die Runde mit verschiedenen Songs. Um Mitternacht wurde das Ende der Party eingeleutet. Alle tanzen, feiern gemeinsam und sind glücklich, dabei gewesen zu sein.

Sportlich ist der Tag sehr gut verlaufen. Pünktlich um 08:30 Uhr startete die Truppe in Lahr, um von der Polizei und unserem ADFC-Team sicher auf die Tagesetappe geleitet zu werden. Bei Riegel trennen sich die Rennradler vom großen Feld, um heute die große Schwarzwald-Rundfahrt zu machen. Hierzu sind 11 Kollegen aus Rheinfelden angereist, um mit den Rennradlern heute den Schwarzwald zu erkunden. Eichstetten, Mengen (bei Freiburg), Tunsel (bei Bad Krozingen), Lörrach stehen heute auf der Reiseroute. 1.020 Höhenmeter erreicht die Gruppe innerhalb kürzester Zeit. Herrliche Abfahrten, tolle Eindrücke. Gegen 17:00 Uhr treffen sich alle Radler in Adelhausen, um gemeinsam ins Ziel zu rollen. Alle sind heute wieder dabei; ob verletzt oder k.o., alle sitzen fest im Sattel und treffen strahlend und lachend im Ziel ein.

 

WAS FÜR EIN TOLLES TEAM!